Fellnasen im Glück, Glücksfelle 2018

Remington hat seine Menschen gefunden.

Remington lebt seit dem 22.7. auf einer Pflegestelle in Viersen. Remi ist ein ganz freundlicher, verschmuster und pfiffiger Kerl und hat schon die Herzen im Sturm erobert. Er ist nahezu stubenrein und schläft die Nächte durch. Mit den Hunden und Katzen der Pflegestelle versteht er sich gut, auf Zurechtweisungen durch die anderen Tiere reagiert er prima.  Remington ist aufmerksam und möchte gefallen. Er setzt sich auf Sichtzeichen und auch das Ablegen klappt schon ganz gut und dann wackelt das ganze Hundekind, wenn ein Lob kommt. Remi zeigt sich wachsam und kündigt hin und wieder unbekannte Dinge an. Er ist aber sehr gut ansprechbar und stellt das Bellen dann auch ein. Remi zeigt sich bereits jetzt recht eigenständig und willensstark.  Selbst wenn alle Zwei und Vierbeiner draußen im Schatten sitzen, wenn es ihm zu warm ist, geht er alleine nach drinnen auf die kühlen Fliesen. Sogar beim Öffnen der Terrassentüre stellt er sich sehr geschickt an. An der Leine läuft Remington schon ordentlich, jedoch wechselt er noch häufig von links nach rechts. Er zeigt draußen keine Ängste in Alltagssituationen, ist unerschrocken und cool in neuen Situationen. Den Besuch eines Lokals hat er mit Bravour gemeistert. Bei Passanten freut Remi sich und möchte alle Menschen wie alte Bekannte begrüßen. Autofahren bereitet ihm ebenfalls keine Probleme. Remington ist ein ganz toller Welpe mit viel Potenzial, ein echter Rohdiamant, der seinen Menschen sehr viel Freude machen wird. Man sieht bei Remington sowohl Züge und Charaktereigenschaften des Labradors (Vater) wie auch des Kuvasz (Mama)

Da Kuvasz Herdenschutzhunde sind, wird Remi nur in erfahrene Hände vermittelt. Er braucht eine liebevolle aber konsequente Erziehung und klare Führung.  Ein großer Garten sollte vorhanden sein.

Remington und seine Geschwister wurden im Alter von 8 Wochen vom Tierheim übernommen und auf einer Pflegestelle untergebracht. Der Besitzer des Muttertieres hatte gedroht, die Welpen zu töten, wenn sie nicht abgeholt würden. Die Mutter ist ein reinrassiger Kuvasz, der Vater ein Labrador. Ein Welpe sollte zunächst dort bleiben, aber Ancsa konnte den Mann überreden, ihr auch den sechsten Welpen auszuhändigen und die Zusage abringen, die Hündin im Rahmen unseres Kastrationsprojektes kastrieren zu lassen.

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