Bundy

Paten gefunden, Patenschaften

Meine Geschichte

Update:

Auch bei unserem letzten Besuch zeigte sich Bundy nach wie vor zurückhaltend. Er akzeptierte unsere Nähe und nahm auch Leckerchen durch das Gitter, ansonsten wollte er mit uns Fremden aber nichts zu tun haben.

Alles Neue ängstigt ihn, fremde Menschen sind ihm schlichtweg unheimlich.
Da Bundy sein ganzes Leben im Tierheim verbracht hat, ist er nicht auf die zivilisatorische Umwelt geprägt, er kennt nichts, außer seine Hundekumpel und die Abläufe im Tierheim, in dem er schon mehr als fünf Jahre lebt.
Bundy liebt seine Menschen, Ancsa und Joszie, genießt es, auf den Arm genommen und gestreichelt zu werden. Er rennt mit dem Wind und seinen Geschwistern um die Wette, ist fröhlich und unbeschwert.

Bei Ancsa und Jozsie fühlt Bundy sich geborgen, vom Arm herab wird der Blick neugierig, auch Leckerchen werden dann genommen.

Bundy ist sehr fröhlich und lebhaft und  saust ausgelassen mit seinen Brüdern im Freilauf.

Da er nichts außer das Tierheim kennt, würde es ihm wahrscheinlich sehr schwer fallen, den „Kulturschock“ zu verarbeiten. Alles wird neu und unheimlich sein und seine geliebten Bezugspersonen fern. Bobby hat noch nie in einem Haus gelebt, kennt die Alltagsgeräusche in einem Haus nicht. Fernseher, Radio, Küchen und Haushaltsgeräte werden ihn u.U. ängstigen und auch die ganzen Außenreize muss er nach und nach kennenlernen und verarbeiten.

Bundy braucht sehr geduldige, möglichst angsthunderfahrene Menschen, die ihm die Zeit geben, die er braucht, um von sich aus den Kontakt zu suchen.

Sie müssen sich bewusst sein, dass Bundy vielleicht niemals seine Menschen auf Spaziergänge oder in die Stadt begleiten möchte. Daher muss in jedem Fall ein großer, sicher eingezäunter Garten vorhanden sein, in dem Bundy rennen und toben kann.

Geschichte:
Die Geschichte der B-Bande-Welpen:
Die 5 Kleinen wurden an ihrem 1. Lebenstag zusammen mit ihrer Mama in einer Schachtel vor der Tierklinik der Stadt Gyula einfach ausgesetzt. Herzlose Menschen, ein Wunder, dass alle überlebt haben und die Mutterhündin nicht vor lauter Stress Reissaus genommen hat.

Kontaktperson

Natalie Niermann
natalie.niermann@fellfreunde.de

 

Selbstauskunft

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